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Präsident Berufsverband Discjockey e.V.
Dirk Wöhler, geboren 1969 in Braunschweig startet seinen beruflichen Werdegang mit einer kaufmännischen Ausbildung und einem Studium zum Betriebswirt/Marketing.
Da er sein Studium schon mit DJ Jobs finanziert hatte, macht er sich 1994 selbstständig als DJ und ist heute Inhaber einer Eventagentur mit 6 festen Mitarbeitern und 2 Auszubildenden zum Veranstaltungskaufmann/frau.
Seine Firma ist Inhaber einiger Marken aus dem Musikbereich, so z.B. die Marke “Hitarbeiter”, “ODJC – Offizielle DJ Charts”, “Es wird getanzt was auf die Teller kommt” – um nur einige zu nennen.
Als ehrenamtlicher Präsident des Berufsverband Discjockey e.V. (BVD) ist er seit dem Jahr 2000 an der Spitze des BVD e.V. www.bvd-ev.de
Der BVD e.V. ist auch Herausgeber vom DJ-Magazin. www.dj-magazin.de
Zu seinen Aufgaben als Präsident gehören u.a. die Tarifverhandlungen mit der GEMA, wenn es um die Vervielfältigung von Musikwerken zur öffentlichen Wiedergabe geht, es also den Tarif VR-Ö betrifft und die anstehenden Tarifverhandlungen mit der GVL.
Er ist auch Mitinitiator des “DJ-Führerscheins”. Dieser wurde am Anfang etwas belächelt, aber hier haben der BVD e.V. und der BDT e.V. es geschafft, bundesweit freiwillig über 2600 DJs zum Thema “Lautstärke in Discotheken” zu schulen und damit wurde schlussendlich ein Gesetz zu Lautstärkebegrenzung in Deutschland verhindert.
Wöhler war daraufhin Mitglied der DIN Kommission zur DIN 15905-5, in der es um darum geht, dass große Beschallungsanlagen durchaus Schallpegel erzeugen können, die das Gehör des Publikums schädigen. Um dies zu vermeiden, ist der Schallpegel zu messen und zu begrenzen. In DIN 15905-5 ist das dabei zu verwendende Messverfahren genormt. Eine Software, LevelMax, dazu wurde entwickelt und der “Lautstärketacho” für den DJ war geboren.
Für Mitglieder vom BVD e.V. gibt es viele Vorteile:
20% Rabatt auf alle GEMA Tarife, Rabatt bei Europcar & Sixt und immer alle Kilometer inklusive bei der Buchung.
Rabatt bei den BVD e.V. Fördermitgliedern: inMusic mit den Brands: DenonDJ, Akai, Numark, RaneDJ,
Rabatt bei IMG Stageline, Monacor International, Labicki Casebau, ChauvetDJ und Chauvet Lightning Germany, RCF und dBTechnologies, eXpand Strech Covers, Pyromagic, Ultramixer, VDMV – Versorgungswerk der deutschen Medien- und Veranstaltungswirtschaft.
Mit dem VDMV wurde z.B. die DJ-SafetyCard, exklusiv für BVD e.V. Mitglieder für einen Jahresbeitrag von 250€ kreiert:
Das Konzept der DJ-Safety-Card hat zwei Features:
1. Eine Betriebshaftpflichtversicherung, die zugeschnitten ist auf den DJ, der nicht nur auflegt sondern auch seine und/oder fremde Technik bewegt (Auf-/Abbau).
2. Eine Equipmentversicherung, die alles deckt, was der DJ zur “Berufsausübung” benötigt – und zwar alle Gefahren – mit einer Neuwertsumme von 15.000,- € pauschal. Diese Summe gilt als Höchstentschädigung im Schadenfall. Der DJ muss dafür keine Listen oder Aufstellungen des Materials einreichen.
Das Bonbon: Fremdes Material ist mit einer Summe von 20.000,- € zusätzlich versichert.
Ein Rechtschutzbaustein kann für 42€ dazu gebucht werden. http://www.dj-magazin.de/dj-card/
Der BVD e.V. pflegt Austauschmitgliedschaften mit dem VPLT www.vplt.org , dem APWPT www.apwpt.org und der DTHG www.dthg.de .
Ein kurzfristiges Ziel des BVD e.V. ist es, Discjockeys weiter mit Seminaren auszubilden und zu qualifizieren und dies mit einem IHK Zertifikat abzuschließen.
Ein langfristiges Ziel des BVD e.V. ist es, endlich das Berufsbild “Fachkraft für Musikunterhaltung” zu erschaffen und dem coolen Job des Discjockeys ein festes Fundament und einen Ausbildungsberuf, ähnlich wie Veranstaltungskaufmann/frau und Veranstaltungstechniker/in zu geben!
Alle Infos über den größten DJ Verband Europas, den Berufsverband Discjockey e.V. und seine über 1.200 Mitglieder unter www.discjockey.de